Grüner wird’s nicht—Green Due Diligence
Eine Green Due Diligence zeichnet sich durch eine ganzheitliche Analyse der Gebäudeperformance aus. Sie dient als Instrument ausgewählte Bestandsimmobilien hinsichtlich ihrer ökologischen, ökonomischen und sozialen Optimierungspotenziale zu bewerten und so den aktuellen Status der Nachhaltigkeit abzuschätzen.
Grundlage:
- Analyse der Betriebskosten anhand marktüblicher Benchmarks
- Bestandsdokumentation
- Objektbegehung
Aufbauend auf den Analyseergebnissen:
- Entwicklung von Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsperformance
- Bewertung der Maßnahmen mit Hilfe von Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Umwelt– bzw. Emissionsanalysen
Jede Maßnahme wird abschließend mit einem Return on Invest, Reduzierung der Umweltwirkung und einer Reduktion der Betriebskosten in €/m² pro Monat ausgewiesen.
Im Sinne eines Pre-Assessment bietet die Green Due Diligence die Möglichkeit, eine Immobilie auf ihre potenzielle Zertifizierbarkeit nach den gängigen Nachhaltigkeitszertifikaten zu überprüfen.
Als Teil der ganzheitlichen Analyse bilden
- die energetische Betrachtung
- der aktuelle Wasserverbrauch
- das aktuelle Abfallaufkommen
die Grundlage zur Wahl eines geeigneten Zertifizierungssystem.
Folgende Projekte liegen schon im „Grünen Bereich“:
- Retail-Bestandsgebäude 53.341 m²
„Le Befane“, Rimini Italien - Büro-Bestandsgebäude 79.861 m²
„Palladium“, Prag Tschechische Republik - Büro-Bestandsgebäude 19.406 m²
„Maximilian“, München - Büro-Bestandsgebäude 3.624 m²
„Westpol“, Frankfurt - Büro-Bestandsgebäude 25.807 m²
„Bülow-Carré“, Stuttgart